Wie ein Markenkult entsteht – Interview mit Michael «Miles» Glauser

Eine Marke die über sich hinaus wächst, im Geld schwimmt und fast auf allen Erdteilen präsent ist. Geschaffen wurde sie von einem Bieler Jungen aus einem kleinen Fischerdorf, dessen Traum es ist den perfekten Hecht zu zeichnen. Heute ist der Junge ein gestandener Anwalt und sein Fisch eine Marke mit grosser Fanbasis. Koeder heisst sie sinngemäss, denn mehr als ein Logo ist sie nicht: «The logo is the product» – «Das Logo ist das Produkt» und «reduced to the brand» – «reduziert auf die Marke» pflegt der Inhaber und Markenschöpfer Michael Glauser zu sagen.

koeder-markenkult

Michael Glauser hat sich in den rund 35 Jahren in denen er am «perfekten Hecht» zeichnet so mit seiner Marke identifiziert, dass er selbst auf den Namen «Miles Koeder» hört. «Miles» für die Meilen, die sein Markenkult Hecht «Koeder» bisher zurück gelegt hat. In alle erdenklichen Ecken der Erde ist er geschwommen, gesprayt, haftend als Kleber, geprägt auf Banknoten und selbst tätowiert mit Tinte unter die Haut von Fans – immer verbessert von seinem Schöpfer.

Sehen Sie in diesem Interview wie aus einer Skizze und einem Traum ein Markenkult wurde. Auskunft gibt der Vater des Projekts Michael «Miles» Glauser. Interviewt wird er von b-ahead-Agenturgründer Matthias M. Mattenberger.

Das Video zum Interview finden Sie hier.

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